Welcher Hund passt zu Euch???

Welcher Hund soll es sein?
Rüde - Hündin, Groß - Klein, Jung - Alt, Rassehund - Mischling

Sie hatten noch nie einen Hund, dann bitte vor der Hundeanschaffung gründlich informieren.

Viele neue Hundebesitzer fühlen sich überfordert.
Ein Gefühl der Verzweiflung, Ohnmacht - in den ersten Wochen - fühlen die meisten
Hunde-Neubesitzern.
Die ersten beiden Wochen sind schrecklich. Man möchte den Hund am
liebsten wieder zurück bringen.
Liegt es am Geruch oder der Anstrengung?
Es trifft auch nicht jeden, bei Familien ist es meist die Person, die die Arbeit
mit dem Hund hat. Hier muss man durch.
Nur nicht aufgeben, dass Gefühl vergeht und es folgen wunderschöne Jahre.
Vergleichbar mit der Wochenbettdepression.
Rassehund oder Mischling
Diese Frage kann nur jeder für sich beantworten.
Sie sollten sich aber im voraus über bestimmte Eigenschaften Ihres
zukünftigen Partners im Klaren sein. Es gibt Hunderassen die mehr beschäftigt
sein wollen als andere. Wenn Sie diese Bedürfnisse des Hundes nicht erfüllen können,
wird die ganze Mensch-Hund Beziehung gestört.
Sollte es ein Laufhund (Husky) sein oder ein etwas Ruhigerer (Berner Sennen)?
Wollen Sie mit dem Hund eine Sportart ausüben? Reitbegleitung usw.
Für welche Zwecke wollen Sie den Hund halten.
Haben Sie keine Hundeerfahrung empfiehlt es sich eine leichte Rasse zu nehmen.
Haben Sie eine kleine Wohnung, empfiehlt sich ein kleiner Hund.

Welpe oder Ausgewachsen?

Welpe
Der Besuch einer Welpenschule bzw. das regelmäßige Treffen mit anderen
Hundebesitzen zum Spaziergang ist sehr wichtig.
Haben Sie sich für einen Welpen entschieden, ist einen gutes Buch, dass Sie sich
vor der Hundeanschaffung besorgen ein Muss. Und nicht vergessen: Es warten auch viele Welpen in den Tierheimen!!!!!!!!
Vorbereitung Welpe

Vorteile:
Welpen sind so süß. Sie bezaubern mit Ihrem Äußeren und sind verspielt. Ein Welpe wird von seiner Familie geprägt. Sie dürfen ihm alles lernen. siehe auch Nachteil.

Nachteile:
Ein zukünftiger Welpenbesitzer muss die Geduld mit dem Löffel fressen. Durch den hohen Spiel- und Lerntrieb macht ein Welpe so manchen Unsinn.
Er frisst Schuhe, knabbert an Möbel usw.
Der Welpe braucht jede Menge an Aufmerksamkeit. Fast rund um die Uhr.
Stubenrein sind die Wenigsten, dass ist wie bei kleinen Kindern. Auch hier für muss man
Verständnis und Geduld haben. Der Welpe muss auch mitten in der Nacht urinieren.
Zur Erziehung gehört auch, dass Sie dann mit ihm raus gehen und loben.
Welpen wollen nicht alleine bleiben und sollten auch nicht. Das Hunderudel würde die
Welpen auch nicht alleine lassen.
In den ersten 3 Monaten ist der Welpe der Chef.
Ein Welpe wird von seiner Familie geprägt. Sie müssen ihm alles lernen und beibringen.
Angefangen von Stubenreinheit über das Alleine bleiben, Fahrstuhlfahren,
Verhalten zu Menschen und anderen Tieren usw.

Der erwachsene Hund
Sollten Sie sich für einen ausgewachsenen Hund aus dem Tierheim entscheiden
dann besuchen Sie den Hund regelmäßig. Nur so können Sie einen Hund kennen lernen.
Gehen Sie mit ihm spazieren und beobachten Sie ihn genau.
Wie verhält er sich mit anderen Tieren und Menschen.
Sie werden bald wissen, ob Sie dem Hund gewachsen sind oder nicht.
Ob Sie dem Hund Ihr Vertrauen schenken können usw.

Vorteile:
- meist schon stubenrein
- kann mal alleine bleiben
- hat vielleicht schon eine Grunderziehung genossen, wie Leinenführung, Sitz u.s.w.
- ist ruhiger als ein Welpe/Junghund


Nachteile:
Sie wissen nicht, was Ihr Hund in seinem Leben schon alles durchgemacht hat.
Wie reagiert er in bestimmten Situationen.

 

 

 

lakritznase

mein Frauchen arbeitet

so oft wie möglich,

an dieser

( MEINER ) HP  :-))